Neujahrsempfang
geschrieben von Michael Zander am 15.1.2019

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung von Pastor Erich Wennecker nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche in Langenholzen zum Neujahrsempfang im Pfarrhaus. Dies ist immer für viele eine gute Gelegenheit Neujahrsgrüße auszutauschen und sich gegenseitig ein gutes neues Jahr zu wünschen. Dies tat auch die Ortsbürgermeisterin Sabine Voshage-Schlimme, die sich bei allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit und die Organisation von vielen gemeinsamen Veranstaltungen im vergangenen Jahr bedankte.

Eine besondere Veranstaltung war wieder der „Lebendige Adventskalender“, an dem im letzten Dezember auch einige Abende in Sack stattgefunden hatten. Monika Klink bedankte sich bei den Hottensteinern, dass diese immer ihren Glühweintopf und eine große Kiste mit Bechern zur Verfügung stellten. Leider sei diesmal die Kiste kaputt gegangen und so überreichte sie dem Vorsitzenden der Hottensteiner, Michael Zander, eine neue Kiste und hoffte dabei, dass diese auch im Dezember wieder zum Einsatz komme.

Während der einzelnen Abende des Adventskalenders wanderte auch immer eine Spendenbox mit von Haus zu Haus. Klink verkündete dann ganz stolz, dass sich dabei ein Betrag von 870 Euro angesammelt hätte. Dieses Geld wurde dann in diesem Jahr zu gleichen Teilen dem DRK Ortsverein Langenholzen-Sack und dem Sozialverband Langenholzen-Sack überreicht.

Im Anschluss stellte Hannelore Gernandt die Frage nach der Zukunft des Pfarrhauses in Langenholzen. „Diese Frage beschäftigt viele Langenholzer, denn das Pfarrhaus wird von verschiedenen Gruppen für Treffen genutzt“, richtete sie ihre Frage an Pfarrer Wennecker und den Kirchenvorstand. Wennecker antwortete, dass die Zukunft des Pfarrhauses immer noch in der Schwebe sei. Es gäbe Gespräche mit dem Kirchenkreis und der Superintendentin Katharina Henking., aber es sei noch nichts entschieden. Dies bestätigte auch Malte Reinert vom Kirchenvorstand. Er betonte aber, dass die letzte Entscheidung über die Zukunft des Pfarrhauses beim Kirchenvorstand liege und er versprach, vor einer Entscheidung insbesondere die Langenholzer Vereine mit einzubeziehen.